In unserem Garten war bei der Übernahme kaum etwas gepflanzt, ein paar Rhododendren, ein paar Büsche und sehr viel Rasen. Und zwei Apfelbäume. Der eine alt, schief, krumm und krank, trägt trotzdem jedes Jahr brav eine ganze Menge an Äpfeln. Der andere ist ein Hybridbaum, der zwei Sorten trägt, von mir von Zeit zu Zeit beschnitten wird und daher nur etwa jedes zweite Jahr Äpfel trägt.
Doch in manchen Jahren haben wir soviel Äpfel, dass ich nichts mehr damit anzufangen weiss und mir auch die Arbeit damit über den Kopf wächst.
Wenn mich die Apfelflut aus dem Garten dermassen überrollt und ich schon Apfelmus, Apfelmarmelade, Apfelkuchen, eingefrorenen Äpfeln und Apfelsaft zubereitet habe, gibt es
Apfelbatzen
Die gehen wirklich fix, schmecken lecker (besonders gleich warm aus dem Ofen!), man kann sie zu Buffets besteuern, zum Frühstück mitgeben oder zum Kaffee reichen – multifunktional :)!
Zutaten für den Teig
200 g Magerquark
100 ml Rapsöl
Mark einer Vanilleschote
100 g Zucker (brauner Zucker geht auch gut ;))
300 g Weizenmehl (ich nehme Dinkelmehl, das funktioniert auch ganz wunderbar)
1 TL Backpulver
Drei mittelgroße Äpfel
Zucker-Zimt-Mischung (nach Bedarf angemischt) – ich nehme immer nur Puderzucker
(Ich bereite immer mindestens die doppelte Menge zu, die gehen hier weg wie nichts)
Zubereitung
Zuerst den Ofen auf 180° C vorheizen (Umluft).
Den Quark und das Rapsoel mit Zucker und dem Mark der Vanilleschote verrühren (ich mache das mit der Küchenmaschine – schont die Gelenke…).
Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und gründlich unter die Quark-Öl-Masse kneten.
Die Äpfel waschen, ggf. schälen (nur wenn es nötig ist, das Rezept funktioniert auch gut mit ungeschälten Äpfeln) und in grobe Stücke schneiden.
Die Apfelstücke unter den Teig kneten, er bleibt eher feucht und klebrig, aber das ist genau richtig so.
Die Batzen abteilen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, man kann dazu zwei Esslöffel nehmen oder einfach mit den Händen matschen.
Für 25 min bei 180 ° Umluft backen, leicht gebräunt sind sie genau richtig!
Noch heiss mit Zimt-Zucker oder Puderzucker bestreuen.
Lasst es Euch gut schmecken!
- 200 g Magerquark
- 100 ml Rapsöl
- Mark einer Vanilleschote
- 100 g Zucker (brauner Zucker geht auch gut ;))
- 300 g Weizenmehl (ich nehme Dinkelmehl, das funktioniert auch ganz wunderbar)
- 1 TL Backpulver
- Drei mittelgroße Äpfel
- Zucker-Zimt-Mischung (nach Bedarf angemischt) – ich nehme immer nur Puderzucker
- Zuerst den Ofen auf 180° C vorheizen (Umluft).
- Den Quark und das Oel mit Zucker und dem Mark der Vanilleschote verrühren (ich mache das mit der Küchenmaschine – schont die Gelenke…)
- Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und gründlich unter die Quark-Öl-Masse kneten.
- Die Äpfel waschen, ggf. schälen (nur wenn es nötig ist, das Rezept funktioniert auch gut mit ungeschälten Äpfeln) und in grobe Stücke schneiden.
- Die Apfelstücke unter den Teig kneten, er bleibt eher feucht und klebrig, aber das ist genau richtig so.
- Die Batzen abteilen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, man kann dazu zwei Esslöffel nehmen oder einfach mit den Händen matschen.
- Für 25 min bei 180 ° Umluft backen, leicht gebräunt sind sie genau richtig!
- Noch heiss mit Zimt-Zucker oder Puderzucker bestreuen.
- Lasst es Euch gut schmecken!
Vielen Dank für Dein Interesse! Wenn Dir meine Artikel weitergeholfen haben, kannst Du mich unterstützen:
Trinkgeld geben
Amazon-Wunschzettel