Woche 239 (Herbst) – Freitagszeuch
Samstag Ferienwohnungsdienst, Hausarbeit, ich guckte mir eine Wohnung an. Auch Sonntag wieder Ferienwohnungsdienst und Hausarbeit. Nachmittags fuhr ich eine Runde Rad, Selbstfürsorge und so.
Montag hatte ich zwei wichtige Termine, die ich am Wochenende vorbereitet hatte. Ich war gut gerüstet und kam so ein bisschen vorwärts.
Dienstag und Mittwoch erledigte ich viele bürokratische und häusliche Angelegenheiten. Ich nahm mir aber auch Zeit für mich – weil es gerade passte. Mittwoch arbeitete ich an meinem neusten Baby. Am Donnerstag nachmittag arbeitete ich ausserhäusig. Da mir kein Auto zur Verfügung stand, fuhr ich Bus. Ging eigentlich genauso gut, da Kiel im Moment eh im Stau versinkt.
Heute startete mein T-Rena-Programm, ich trainierte eine Stunde und war zufrieden. Davor erledigte ich noch schnell den Einkauf, den ich am Mittwoch nicht geschafft hatte.
Ich ziehe so stoisch, wie es mir möglich ist, mein Programm durch, während ich gleichzeitig mein Leben demontiere, in Scheibchen zerlege und keinen blassen Schimmer habe, wie ich es wieder zusammensetzen soll. Ich bin damit allein und es ist eine echte Zäsur. Und nichts davon habe ich mir ausgesucht.
positive Bemerknisse
- ich nahm mir Zeit für mich, auch wenn es keine unmittelbaren Ergebnisse zeigt, wird es wohl gut sein
- einige Termine abgearbeitet
- Telefonat mit dem grossen Kind
Gegessen in der Woche 239 (Herbst) – Freitagszeuch
Spaghetti mit Garnelen, Ramen, Lachsnudeln – Futter für die Seele.
Geguckt
Nur Zeug und Kram.
Gelesen
Die Reihe wird niemals enden. Vielleicht habe ich langsam wieder Lust auf eine Lektüre, die ein klitzekleines bisschen gehaltvoller ist ;). Vielleicht komme ich aber auch gar nicht mehr zum Lesen.
Lieblingsbild in der Woche Woche 239 (Herbst) – Freitagszeuch
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