Ein ruhiges Wochenende zuhause. Ich wollte erholt sein für den neuen Job. Hatte ich mir so gedacht. Dann erledigte ich doch so einiges, aber in meinem Tempo. Wieder ein Gastkind. Und schon wieder Buchhaltung. Naja. Eigentlich wollte ich noch Blumen umtopfen, aber die Couch gewann. Es waren auch gerade keine Kinder da, die ich zum Hin- und Hertragen verpflichten konnte ;). Sonntag mussten wir demonstrieren, die äusseren Umstände liessen nichts anderes zu.
Montag dann also… Das eine Kind reiste ab, es hat jetzt Blockunterricht, das andere Kind hatte frei und ich musste um 7.00 am neuen Arbeitsplatz sein. Ich hatte vier Tage Frühschicht, also von 7.00 bis 15.00 h. Die Tage waren voll mit so viel chaotischem Input, vielen Schritten auf der Uhr, organisatorischem Kram des Konzerns. Undundund. Ich bin echt erledigt und gespannt, wie ich das auf Dauer verkrafte und wie lange es dauert, bis ich das Chaos durchblicke.
Nächste Woche funktionieren dann hoffentlich meine Computerzugänge und mein Dienstausweis, bekomme ich die richtige Dienstkleidung und laufe ich nur einer MFA hinterher, statt wie heute dreien.
Gestern nach Feierabend ein Termin beim Notar, weitere Trennungsschritte wurden vollzogen, zur Feier des Tages Sushi.
Die ganze Woche ein krankes Kind, es erholt sich nur langsam. Leider hatte ich nur sehr wenig Zeit für Pflege und zum Verwöhnen, immerhin bekam es morgens um 6.00, vor meiner Abfahrt, ein Tablett ;).
Heute habe ich dienstfrei, musste aber zu einer Onboardingveranstaltung, auf dem Rückweg ein paar kleine Besorgungen, dann ist endlich Wochenende. Die Veranstaltung fand ich irgendwie sinnbefreit. Alles sehr nett und hier ein Kaffee oder Tee, viele Powerpointfolien, deren Präsentation stets mit der Bemerkung, weitere Infos dazu findet Ihr im Intranet beendet wurde. Ja, wenn das da alles steht, warum bin ich dann dahin gefahren?! Wie auch immer, ich hab ja eh noch keinen Zugang (: ….
positive Bemerknisse
- guter Start
- lupusmässig stabil
Gegessen in der Woche 6 (neuerJob) – Freitagszeuch
Türkische Nudelsuppe, Tortillas, Bowl.
Geguckt
Dschungelcamp, so will es die Tradition. Unter der Woche allerdings nicht, wenn ich um 5 aufstehe, liege ich um 21 h im Bett.
Gelesen
Weiterhin „Wo das Glück zuhause ist“ von Jenny Colgan, nette abendliche Unterhaltung. Ich vermisse meine VIrgin River Familie ein bisschen.
Lieblingsbild in der Woche 6 (neuerJob) – Freitagszeuch
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