Coronawoche 95 (einneuesJahr) – Freitagszeuch

Molfsee -

Kinder

Hier waren die ganze Woche Ferien – zum Glück. Ich habe kein gutes Gefühl dabei, die Jungs nächste Woche wieder in die Schule zu schicken. Muff!

Lupus

Am Wochenende: Die Füsse, die Füsse, die Füsse. Dank akuter Entzündlichkeit sind sie momentan schlimmer als das f* Knie. Ansonsten ist es okay. Seit gestern plagt mich das Knie wieder.
Die Schmerzstationen wechseln, fressen sich nicht so fest, das Sprunggelenk war zwischenzeitlich sogar besser. Brainfog und Fatigue sind auf einem Level mit dem ich gut umgehen kann.
Am Dienstag musste ich zur jährlichen Mammographie. Wegen des familiären Risikos (meine Mutter starb an Brustkrebs) und der doofen Veranlagung zu Zysten ist das notwendig, für mich aber einer der übelsten Arzttermine des Jahres.  Sonntag sagte ich den Termin kurzentschlossen (online) ab und buchte mir einen Termin beim Privatarzt (der jetzt auch Kassenpatient*Innen nimmt), am anderen Ende der Welt, nein Bucht. Statt ein Jahr muss ich dort nur drei Wochen auf den Termin warten, über das Procedere und die Behandlung werde ich noch berichten.
Ob das wirklich besser ist weiss ich nicht, aber schlimmer als in der Radiologe in Kiel kann es nicht sein. Da wo man mit blankem Oberkörper von Raum zu Raum muss und der Arzt kaum den Namen weiss.
Physiotherapie fand zum vorerst letzten Mal statt. Ich nehme einiges an Übungen mit und bin (noch?) motiviert zuhause zu üben.

Alles andere

Silvester feierten wir zu Viert. Das grosse Kind war ausserhäusig. Es gab natürlich Fondue und davon viel zu viel. Ausserdem spielten wir, guckten die Chartshow, machten Wachsgiessen und Tischfeuerwerk und – welch Bruch in der Tradition – spielten Let’s sing statt Sing Star.
Neujahr hängen wir traditionell herum, ich hatte Kopfschmerzen from hell und stand den ganzen Tag nicht wirklich auf, fastete und schlief mich ins neue Jahr.
Sonntag guckten wir Homeland zu Ende – schade. Ausserdem gab es Sushi und Friends.
Das Wetter hier oben liefert zum Glück jede Rechtfertigung für das Couchpotato-Dasein.
Die Woche begann ich mit einem gründlichen Reinemachen inklusive Adventsschmuckverräumung. Der Baum bekam noch Schonfrist und ging erst am Donnerstag in den Sommerschlaf. Sommer *träum*!
Am Nachmittag rafften wir uns auf und besuchten Fischers Lagerhaus, das grosse Kind kannte das noch nicht. Da ist es leer und geräumig, also auch für mich machbar. Der Hausmeister war anderweitig unterwegs.
Mittwoch der Wocheneinkauf und Donnerstag Physio und – wegen des eintägigen Sonnenscheins – ein kleiner Ausflug. Das grosse Kind fuhr uns zum Freilichtmuseum in Molfsee, dort spazierten wir ein bisschen rum. Abends meldete sich das Knie, könnte aber auch an der Physio gelegen haben, die unangenehm (am Knie) war.
Das leckerste Essen war das Sushi am Sonntag oder die Burger von John, geguckt haben wir Homeland und Friends. Gelesen habe ich Sophie Passmann.

Lieblingsbild der Woche

Molfsee - Coronawoche 95 (einneuesJahr) - Freitagszeuch

 

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