Kinder
Das grosse Kind ist verreist. Allein. Mit dem Auto. Ins Ausland. Ich freu mich natürlich für das Kind und mache mir keinerlei Gedanken, klarklarklar.
Mit den verbliebenden Kindern versuchte ich die erste Ferienwoche trotz Widrigkeiten wie Corona, mieses Wetter und Krankheit nett zu gestalten. Das kleine Kind hatte ein Gastkind, das am Ende die ganze Woche blieb.
Lupus
Hab ich immer noch – haha.
Ich bekam die hoffentlich letzte Arbeitsunfähigkeit bis zum Ende des Monats von meiner Hausärztin. Ansonsten fühle ich mich nicht mehr so fit wie in den letzten Wochen. Rheumatologie-TÜV ist erst in vier Wochen.
Ausserdem ein Zahnarzttermin.
Alles andere
Am Wochenende verabschiedeten wir den Grossen. Sonntag war ich mit dem Mittelkind auf dem ersten grossen Flohmarkt seit… zweieinhalb Jahren. Es fand erwünschte Spiele, das war gut. In der Stadt war es knallvoll, an jedem Stand musste man warten, das war doof.
Unter der Woche gaben wir einige Spenden ab, die Kinder daddelten sehr viel, freuten wir uns auf den Urlaub, kochte ich dauernd. Ich werkelte ein bisschen im Garten, eher so auf Balkonniveau – der kleine vollgerümpelte Nordbalkon ;).
Der Rest der Woche verging mit Urlaubsvorbereitungen, Haushalt, aufräumen, kochen und viel Regen.
positive Bemerknisse der Woche
- es sind Ferien
- kein weiterer Schnee
leckerstes Essen
Es gab Freitagsschnittchen, Schnitzel mit grünen Bohnen a la Ottolenghi, Kartoffelgratin, Sushi.
Geguckt
Es gab die finale Folge Kitchen impossible, *schluchz*. Ausserdem eine Folge We crashed. Die Serie ist interessant, die SchauspielerInnen super, aber Serien, in denen mir keine*r der Hauptdarsteller*Innen sympathisch ist, also so gar nicht, nicht einmal ein ambivalentes kleines bisschen, sind schwierig.
Gelesen
Ich lese immer noch Schule am Meer, kann sich nur noch um Wochen handeln.
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